Wahrnehmung – Bewertung unserer Emotionen

Wir sind fortwährend in Verbindung mit unserer Umgebung. Wahrnehmung ist der Kontakt zwischen der Umwelt und uns selbst. Unser Körperempfinden, ob wir uns voller Vitalität fühlen, gesund oder krank sind, hängt davon ab, wie wir eine Situation emotional und über die Sinneseindrücke erfahren beziehungsweise die persönliche Beurteilung daraus.

individuelle Wahrnehmung - kreatives Empfinden

Zum Beispiel, ob wir etwas als real erachten, das wir sehen. Ob unsere Fantasie uns in wundersame Welten und Empfindungen verführt oder in eine triste graue Realität. Wie wir das beurteilen, was wir sehen, fühlen, hören, riechen, schmecken und demnach ganz individuell interpretieren. Davon zu urteilen, dass etwas uns gut tut oder nicht. Und vor allem von dem sich daraus entwickelnden Ergebnis, ob wir ein Erlebnis positiv bewerten oder als Belastung einstufen.

Unser emotionales Empfinden hängt von der Gesamtheit der persönlichen Erfahrungen und den im Laufe der Zeit uns prägenden Eindrücke und vor allem den Konditionierungen ab. Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg, die Welt zu erfahren und eine persönliche Entwicklungsgeschichte, die sein emotionales Weltbild erschafft.

Manchmal stört es uns überhaupt nicht, unvorbereitet nass gespritzt zu werden und wir lachen darüber. In einem anderen Moment trifft es uns völlig auf dem falschen Fuss und wir erleiden aufgrund einer emotionalen Überforderung einen Konfliktschock.

Resultate der Bewertung unserer Wahrnehmung

Unser Gehirn hat viele Funktionen. Eine der wichtigsten und zugleich auch eine sehr subjektiv gehandhabte Aufgabe, ist die Bewertung unserer Wahrnehmungen und die daraus folgenden Reaktionen, die über das Nervensystem dann an die Muskulatur, an das Hormonsystem und das Vegetativum ausgesendet werden.

Unser Organismus reagiert auf Stress und Traumata entsprechend der biologischen Naturgesetze mit Befindlichkeitsstörungen oder Symptomatiken, die die Schulmedizin mangels einer Ursachenforschung diagnostisch als “Krankheit” bezeichnet. Das, obwohl es sich eigentlich nur um einen notwendigen, von der Natur gewollten Reparaturversuch handelt, mit den Folgen aus einem den Organismus belastenden Konfliktschock umzugehen und bestmöglich weiterleben zu können.

Wenn uns etwas “krank macht”, unsere Befindlichkeit massiv beeinträchtigt ist, sackt nicht nur das allgemeine Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl zeitweise markant in den Keller. Massive Verspannungen der Muskulatur, Schlafstörungen und eine schlecht funktionierende Verdauung, sind nur die ersten Anzeichen.

Wir spüren vor allem eine schlimme, schleichend sich immer mehr steigernde Energielosigkeit, die uns lähmt und notwendige Veränderungen boykottiert, obwohl sie längst fällig wären.

Eine psychosomatische Total-Überforderung des Organismus kennen wir auch unter der Mainstream Bezeichnung Burnout Syndrom.

Den Energiehaushalt harmonisieren, hilft zu heilen

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Pranatherapie unterstützt das gesund Sein und wieder gesund Werden, indem die gesteigerte Atemvitalität diverse Befindlichkeitsstörungen harmonisiert. So wird es möglich, die Energie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte aufzubringen.

Entwicklung mit Sinn - Anregung der Selbstheilung

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